Schweizerdeutsch
muesle
Da’sch eich wücki irwie no praktisch, sagt man sich in der Schweiz, und schrumpft die Abtönungspartikeln. Read on…
ägscht
Sind’s ägscht go poschte? – So könnte eine Frage auf Schweizerdeutsch formuliert werden. Was hat es mit ägscht auf sich? Read on…
öppedie
Öppedie ist schweizerdeutsch für ‚ab und zu‘ – aber woher kommt der Ausdruck? Read on…
Hat’s nicht gibt’s nicht
In der Schweiz sagt man „es hat noch Milch“, in Deutschland „es gibt noch“. Woher dieser Unterschied? Und wie handhaben andere Sprachen die sogenannte Existentialkonstruktion? Read on…
Schweizerdeutsche Sprichwörter
Sprichwörter, welche die bäuerische Geschichte der Schweiz reflektieren: Read on…
„Cocifrösch“ – eine schweizerdeutsche Metapher
Schweizerdeutsch hat einige träfe Ausdrücke. Diese basieren oft auf Metaphern: Hundsverlochete (wörtlich „Hundsbegräbnis“, gemeint ist ein Geschehen am Ende der Welt), Fackel ‚Schriftstück‘ (wohl ironisch, weil brennbar), blööterle ’sich mit Nichtigem aufhalten‘ (wörtlich „Blasen machen“) – etc. Read on…
Dänk!
Im Schweizderdeutschen gibt es die praktische Partikel dänk, verkürzt aus denken. Read on…
Bis gleich
In meinem Dialekt unterscheide ich zwischen bis grad, bis glii und bis bald. Read on…